Gewähltes Thema: Innovative grüne Technologien im Wohndesign. Willkommen in einem Zuhause, das Ressourcen schont, Komfort steigert und Zukunft atmet. Entdecken Sie Ideen, Praxisbeispiele und Impulse, die Ihr Haus smarter, effizienter und spürbar nachhaltiger machen. Abonnieren Sie unsere Updates und teilen Sie Ihre Fragen – gemeinsam gestalten wir grüne Wohnräume mit Wirkung.

Energie neu definieren: Photovoltaik, Speicher und intelligentes Lastmanagement

Integrierte Solardachziegel und fassadenbündige PV-Module liefern Strom, ohne das Erscheinungsbild zu stören. Planer berücksichtigen Ausrichtung, Verschattung und Materialharmonie, damit Technik und Gestaltung eine klare, elegante Einheit bilden.

Energie neu definieren: Photovoltaik, Speicher und intelligentes Lastmanagement

Modulare Speicher lassen sich sichtbar ins Interieur setzen oder unsichtbar in Nischen verschwinden. Mit passender Beleuchtung und Oberflächen wirken sie wie skulpturale Elemente, während sie zuverlässig Abend- und Notstrom bereithalten.
Flächenheizungen in Boden und Wand fühlen sich sanft an und arbeiten effizient mit niedrigen Vorlauftemperaturen. So sinken Verluste, Staub wirbelt weniger auf, und Räume wirken offener, ruhiger und wohngesund.

Baustoffe mit Zukunft: Holz, Hanf und wiedergeborene Materialien

Hanfbeton speichert CO₂ und reguliert Feuchte; Lehmputz verbessert Akustik und Raumklima. Zusammen entstehen Wände, die warm wirken, Gerüche neutralisieren und sich jederzeit reparieren oder farblich auffrischen lassen.

Baustoffe mit Zukunft: Holz, Hanf und wiedergeborene Materialien

Schraubverbindungen, sortenreine Schichten und wiederverwendbare Module verlängern Lebenszyklen. Beim Umbau wandern Bauteile in neue Räume statt in den Container, was Kosten, Müll und graue Energie konsequent reduziert.

Regen auf dem Dachgarten

Gründächer speichern Wasser, kühlen im Sommer und verlängern die Lebensdauer der Abdichtung. Kombiniert mit Zisternen speisen sie WC-Spülungen und Bewässerung, während Stauden und Kräuter Biodiversität sichtbar machen.

Grauwasser, neu gedacht

Dusch- und Waschbeckenwasser lässt sich vor Ort reinigen und wiederverwenden. Kompakte Systeme passen in Technikschränke, senken den Verbrauch deutlich und halten das Design des Badezimmers aufgeräumt und zeitlos.

Armaturen, die beraten

Digitale Mischbatterien zeigen Temperatur und Durchfluss in Echtzeit. Sanfte Hinweise animieren zum Sparen, ohne zu bevormunden, und Lieblingsprofile sorgen dafür, dass Komfort nicht auf der Strecke bleibt.

Luft, Licht, Leben: Grüne Wände und Lüftung mit Wärmerückgewinnung

Bewässerte Pflanzenmodule filtern Partikel und dämpfen Geräusche. Mit beleuchteten Rahmen setzen sie Akzente über dem Sofa, verbessern die Luftfeuchte und schaffen eine ruhige, natürliche Kulisse für den Alltag.

Luft, Licht, Leben: Grüne Wände und Lüftung mit Wärmerückgewinnung

Dezentrale Geräte verschwinden hinter Akustikpaneelen, zentrale Systeme in schmalen Deckenhohlräumen. Sie tauschen Wärme aus, bevor Luft das Haus verlässt, und liefern konstant Frischluft ohne Zug oder offene Fenster.
Transparenz statt Zahlenflut
Dashboards zeigen einfache Kennzahlen wie Tagesstrom, Autarkiegrad und CO₂-Ersparnis. Statt Diagrammwüste gibt es klare Empfehlungen, die unmittelbar in Handlungen übersetzt werden können – vom Kochzeitpunkt bis Ladestart.
Automatisierung mit Augenmaß
Szenen reagieren auf Wetterdaten, Strompreissignale und Anwesenheit. Dabei bleibt jederzeit manuelle Kontrolle möglich, damit Komfort, Privatsphäre und persönliche Vorlieben nicht hinter Algorithmen verschwinden.
Sicherheit und Datenschutz
Lokale Verarbeitung, verschlüsselte Verbindungen und Updates aus vertrauenswürdigen Quellen schützen das Zuhause. Offene Schnittstellen sichern Zukunftsfähigkeit, ohne die Integrität der Daten preiszugeben.

Geschichte aus Freiburg: Ein Passivhaus, das Gemeinschaft inspiriert

Der erste Winter

Mit dreifach verglasten Fenstern und 40 Zentimetern Dämmung sank der Heizbedarf drastisch. Die Familie bemerkte vor allem eines: gleichmäßige Wärme, keine kalten Ecken, und überraschend niedrige Monatskosten trotz Schneesturm.

Solarstrom als Gesprächsstarter

Die PV-Fassade zog neugierige Blicke auf sich. Bald tauschten Nachbarn Ertragsdaten aus, gründeten eine Einkaufsgemeinschaft für Speicher und organisierten eine Führung für die Schule – Nachhaltigkeit wurde ansteckend.

Lernen im Alltag

Ein kleiner Bildschirm in der Küche zeigte Autarkiegrad und Wasserstand der Zisterne. Die Kinder wetteten spielerisch, wer mehr spart, und die Eltern planten Wäschetage nach Sonne – ein Familienritual mit Wirkung.
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